Die Kernspintomographie ist ein bildgebendes Verfahren, mit dem ohne Strahlenbelastung Schichtaufnahmen von Knochen- und Weichteilstrukturen durchgeführt werden können.
Der Bereich des Körpers, der untersucht werden soll, wird in ein starkes Magnetfeld gebracht.
Während der Untersuchung (ca. ½ Dauer) wird das Gewebe zur Aussendung von messbaren Signalen angeregt. Diese Signale werden unter zu Hilfenahme eines Computers zu lesbaren Bildern verarbeitet.
Patienten mit Herzschrittmachern und Patienten, die Metall im Körper haben, z.B. Gefäßklammern nach Gefäßoperationen oder künstliche Herklappen aus Metall, müssen dies vorher ankündigen. Unser Ärzteteam entscheidet dann im Gespräch mit dem Patienten, ob diese Untersuchungsmethode individuell geeignet ist.
Aus kassenrechtlichen Gründen ist bei uns nur eine Untersuchung von Privatpatienten und Selbstzahlern möglich.